... oder siegen immer wieder deine inneren Blockaden?
Die Bequemlichkeit, die Ängstlichkeit,
das alltägliche Hamsterrad, unbewusste Muster
- unzählige Gesichter können deine inneren WidersacherInnen haben.
Die dich zurückhalten. Die dich nicht gehen lassen.
Dir Sicherheit geben und doch so unzufrieden machen können.
Die Heldenreise mit der Heldenreise
Seit gut 40 Jahren ist die Heldenreise ein bewährtes Seminarkonzept.
Tausende von zufriedenen und begeisterten TeilnehmerInnen haben das Seminar bei verschiedenen Anbietern gemacht, sind den Weg des Helden, der Heldin gegangen. Die Wirksamkeit der Heldenreise ist durch ein anerkanntes psychologisches Testverfahren bestätigt.
Und doch war ich, nach über 10 Jahren als Leiter von einigen Dutzend Heldenreisen, nicht mehr ganz zufrieden.
Immer deutlicher wurde, dass mir das Tempo der Heldenreise zu hoch, der Rhythmus zu unausgewogen war. Die einzelnen Tage waren zu voll.
Das Credo war, dass das bei der Heldenreise halt so ist.
Die Struktur der Heldenreise ist ja ein Kind der 70er/80er Jahre.
Die therapeutischen Ansätze dieser Zeit hatten ein ganz anderes Tempo, ging es doch damals um Aufbruch und "Aufbrechen".
Viele moderne therapeutischen Ansätze betonen heute behutsames und achtsames Vorgehen, die Seins-Aspekt des Lebens.
Nach einigen Veränderungen hat die Helden & Heldinnenreise nun eine modernere Form gefunden, bei der die Tiefe und Intensität des Seminars vollständig erhalten geblieben ist.
Jedoch in einer ausbalancierteren Mischung von Herausforderung und Achtsamkeit, von Weitergehen und Pausieren, von Konfrontation und Sein.
Der Rhythmus und das Tempo der einzelnen Tage ist entspannter und besser im Fluss.
So können die TeilnehmerInnen die täglich gemachten Erfahrungen besser integrieren, was die Nachhaltigkeit steigert.
Wir nehmen uns einen Tag mehr Zeit für die Rückkehr, was in dieser Form einzigartig ist. Gerade an diesem zusätzlichen Tag steht der Aspekt des Seins im Vordergrund. Die hohe innere Intensität der Erfahrungen, die die Helden & Heldinnenreise auslösen kann, hat so Zeit, sich zu erden, sich innerlich in einem noch geschützten und sicheren Rahmen zu verankern. Das unterstützt den Übergang der TeilnehmerInnen in den Alltag, die Rückkehr.
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